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Anton Pawlowitsch Tschechow Kurt Tucholsky
Irgit Schynykbai-oglu Dshurukuwaa

Pseudonym(e): Galsan Tschinag

Sohn einer tuwinischen Schamanin, der nach seinem Studium als Deutschlehrer an der Universität in der Mongolei arbeitete. Selbst Schamane und auf Deutsch schreibender Autor. Unterstützt von seinem Honorar sein Volk.

Werke
1981 [pro] Eine tuwinische Geschichte und andere Erzählungen
1992 [pro] Der siebzehnte Tag
1993 [pro] Das Ende des Liedes
1994 [rom] Der blaue Himmel
1995 [rom] Zwanzig und ein Tag
1995 [ged] Alle Pfade um deine Jurte
1996 [ged] Nimmer werde ich dich zähmen können
1997 [pro] Die Karawane
1998 [ged] Wolkenhunde
1999 [rom] Die graue Erde
2000 [rom] Der weiße Berg
2002 [pro] Tauund Gras
2004 [rom] Das geraubte Kind
2005 [pro] Mein Altai
2006 [ged] Jenseits des Schweigens
2007 [rom] Die neun Träume des Dschingis Khan
2007 [pro] Auf der großen blauen Straße
2007 [ged] Liebesgedichte
2008 [pro] Das Menschenwild
2008 [rom] Die Rückkehr
Ereignisse
1962 [bis 1968] Studium der Germanistik in Leipzig.