Halbbruder von Eva Menasse. Laut Henryk
M. Broder (Schmock
der Woche) hat Menasse mehr Preise bekommen als Bücher
geschrieben. Im Rahmen einer Vorlesungsreihe an der Frankfurter
Universität hat Menasse über Gewalt gesprochen. Frankfurter
Rundschau (zitiert nach Broder): Er hielt ein "Plädoyer für
die Gewalt" (so der Titel der vierten Vorlesung), in dem er den
Terror des 11. September als "unsere Rettung im dialektischen
Sinne" bezeichnete und die Terroristen als "Ideal einer
individuellen Entfaltung". Und er bekam Beifall
dafür.
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