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Oskar Loerke Friedrich von Logau
Erich Loest

Pseudonym(e): Hans Walldorf, Waldemar Naß

Deutscher Schriftsteller. Unter seinem ersten Pseudonym hat Loest die Kriminalromane geschrieben. Laut Polizeibericht war der Fenstersturz, der zu seinem Tod führte, beabsichtigt.

Werke
1950 [rom] Jungen, die übrig bleiben
1952 [rom] Die Westmark fällt weiter
1954 [rom] Das Jahr der Prüfung
1957 [pro] Aktion Bumerang
1965 [pro] Sliwowitz und Angst
1966 [rom] Ich war Dr. Ley (Die Mäuse des Dr. Ley)
1967 [cri] Der grüne Zettel
1967 [cri] Der Mörder saß im Wembley-Stadion
1968 [rom] Der Abhang
1968 [pro] Öl für Malta
1973 [rom] Schattenboxen
1974 [rom] Ins offene Messer
1977 [rom] Es geht seinen Gang oder Mühen in unserer Ebene
1979 [pro] Pistole mit sechzehn
1980 [rom] Swallow, mein wackerer Mustang (Karl-May-Roman)
1981 [div] Durch die Erde ein Riß. Ein Lebenslauf
1984 [ess] Der vierte Zensor. Vom Entstehen und Sterben eines Romans in der DDR
1984 [rom] Völkerschlachtdenkmal
1985 [rom] Zwiebelmuster
1986 [rei] Saison in Key West
1987 [rom] Froschkonzert
1989 [rom] Fallhöhe
1990 [aut] Der Zorn des Schafes
1991 [aut] Die Stasi war mein Eckermann
1995 [rom] Nicolaikirche
2001 [rom] Reichsgericht
2005 [rom] Sommergewitter
2007 [div] Prozesskosten
2008 [div] Einmal Exil und zurück
Ereignisse
1957 Nach Kritik an der sed wegen ihrer stalinistischen Politik Verhaftung und Zuchthausstrafe (7 Jahre)
1981 In der ddr nicht mehr publiziert, geht L. in die Bundesrepublik
1994 Vorsitzender des Deutschen Schriftstellerverbandes