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Robinson Jeffers Alexis Jenny
Elfriede Jelinek

Autorin vieler (weiterer) Theaterstücke, Drehbücher, Libretti und eines Fernsehfilms.

Werke
1967 [ged] Lisas Schatten
1970 [rom] wir sind lockvögel, baby
1972 [rom] Michael. Ein Jugendbuch für die Infantilgesellschaft
1975 [rom] Die Liebhaberinnen
1979 [rom] bukolit. Hörroman
1980 [rom] Die Ausgesperrten
1980 [ged] ende. Gedichte 1966-1968
1983 [rom] Die Klavierspielerin
1989 [pro] Lust
1991 [dra] Totenauberg
1995 [rom] Die Kinder der Toten
1998 [dra] Ein Sportstück
1998 [dra] er nicht als er
1999 [dra] Macht nichts
2000 [rom] Gier
2003 [dra] Der Tod und das Mädchen I-IV
Ereignisse
1972 Lebt mit Gert Loschütz in Berlin
2000 Gast bei den Autorentheatertagen im Deutschen Pavillion auf der Expo in Hannover, mit Der Tod und das Mädchen II.
2004 Überraschungspreisträgerin des Literaturnobelpreises: die zehnte Frau, die zweite deutschsprachige nach Nelly Sachs. Im Gespräch waren mit Margaret Atwood und Joyce Carol Oates sowie Friederike Mayröcker andere Frauen gewesen. Inklusive der ewigen Kandidatin Doris Lessing (2007 doch noch erfolgreich). Von den mehr oder minder fälligen Männern ganz zu schweigen: John Updike, Philip Roth, Thomas Pynchon... Jelinek verspürte angesichts des Preises laut spiegel.de "eigentlich mehr Verzweiflung als Freude".